Für das Generieren der Mitarbeiter-Daten muss angegeben werden, aus welcher Lohn-Datenbank die Daten geholt werden sollen.
Dazu muss in
den Firmenkonstanten Adressverwaltung (Reg. Mandant à Administration à Adressverwaltung) das Feld DSN
IPMS-Datenbank ausgefüllt werden.
Der DSN-Name kann in den ODBC-Einträgen unter Start à Systemsteuerung à Verwaltung à Datenquellen (ODBC) à System-DSN gefunden werden.
Allfällige Archiv-Daten werden nicht berücksichtigt.
Lauf-Nr.
Automatische Vergabe durch das System.
Name, Vorname, Angestellten-Nr., Geb.-Jahr, Geschlecht
Übernahme aus der Mitarbeiterverwaltung von Lobos4-Lohnwesen. Diese Daten sind fix zugeordnet und werden beim erneuten Generieren überschrieben.
Am 31.12. unter Vertrag
Wird anhand des Ein-/Austrittsdatum gesetzt. Dieses Feld ist fix zugeordnet und wird beim erneuten Generieren überschrieben.
Die folgenden Felder werden aus einem allenfalls vorhandenen Vorjahr gelesen und werden beim erneuten Generieren nicht mehr überschrieben.
Besoldungskonto
Wird anhand der Mitarbeiter-Hauptkostenstelle festgelegt. Geprüft werden die ersten beiden Zeichen aus der Hauptbuchkonto-Nummer.
Falls nicht mit dem Curaviva- oder H+-Kontenplan gearbeitet wird, kann in der Stammdatei Somed Tätigkeitsgebiet von Lobos4 Lohn das Besoldungskonto pro Kostenstelle definiert werden:
Falls für einen einzelnen Mitarbeiter das Besoldungskonto nicht demjenigen seiner Kostenstelle entsprechen sollte, kann in der Mitarbeiter-Untertabelle Somed unter Aufteilung Tätigkeitsgebiet ein mitarbeiterspezifisches Besoldungskonto hinterlegt werden:
Anzahl bezahlte Arbeitsstunden
Anhand Ein-/Austrittsdatum sowie der Mitarbeiter-Untertabelle 2 Historie, Pensum aus Mitarbeiterstamm, Jahres-Soll gemäss allgemeinen SOMED-Daten. Die Berufskategorie (Arzt, Pflege oder Übrige) wird anhand des Besoldungskontos eruiert.
Datum
Stellenantritt
Wird anhand des Feldes Eintritt generiert.
Anteil in %
Das Total der Aufteilung muss bei jedem Mitarbeiter 100% ergeben, unabhängig vom Arbeitspensum.
Die Verteilung funktioniert automatisch, wenn der Curaviva- oder der H+-Kostenstellenplan im Einsatz ist.
Um die automatische Verteilung zu übersteuern, kann die Stammdatei Somed Tätigkeitsgebiete verwendet werden, welche unter dem Menüpunkt Stammdaten im Lobos4 Lohn zur Verfügung steht. Die Verteilung kann pro Kostenstelle definiert werden:
Falls für einen einzelnen Mitarbeiter die Verteilung nicht seiner Kostenstelle entsprechen sollte, kann in der Mitarbeiter-Untertabelle Somed unter Aufteilung Tätigkeitsgebiet eine mitarbeiterspezifische Verteilung definiert werden: