Definieren Sie ein oder mehrere Bank- bzw. Postkonten, von denen Sie die Kreditorenrechnungen bezahlen möchten.
Zahlungsträger |
Bestimmen Sie, für welche Zahlungsart das Konto benutzt werden soll. Wählen Sie DTA für Bankkonten bzw. EZAG für Postkonten aus, auch wenn Sie mit dem neuen Standard ISO 20022 arbeiten. Sobald die Finanzinstitute DTA bzw. EZAG nicht mehr annehmen, werden diese Einträge umbenannt. |
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Bank |
Geben Sie die Clearingnummer der Bank (oder Post) an, von welcher die Kreditorenzahlungen ausgeführt werden sollen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Feld, gelangen Sie in den Bankenstamm. |
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Hauptbuch-Konto |
Geben Sie die Hauptbuch-Kontonummer der Bank (oder Post) ein. |
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Vorgabe-Limite |
Definieren Sie, wie hoch die Betragslimite für das Dispositionskonto sein soll. Das Total aller Zahlungen eines Zahlungslaufes darf diesen Betrag nicht überschreiten. |
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Sort/Priorität |
Wenn Sie über mehrere Bank- oder Postkonten Zahlungen ausführen, können Sie festlegen, mit welcher Priorität die Konten behandelt werden sollen. Jenes Konto mit der höchsten Nummer hat die höchste Priorität und wird Ihnen im Zahlungslauf als Standard-Zahlungskonto vorgeschlagen. |
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Kontonr. |
Geben Sie die Bank- bzw. Postkontonummer an, auf
welchem die Zahlungen belastet werden sollen. Es kann die herkömmliche
Kontonummer oder die IBAN-Nummer erfasst werden. |
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IBAN (ISO 20022) |
Falls Sie eine Zahlungsdatei nach dem neuen Standard ISO 20022 erstellen wollen, muss hier die IBAN-Nummer des Kontos hinterlegt werden, auf welchem die Zahlungen belastet werden sollen. Sobald dieses Feld befüllt ist, wird anstelle einer DTA- oder EZAG-Datei eine Zahlungsdatei nach ISO 20022 erzeugt. |
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Taxbelastungs-Kontonr. |
Bei Zahlungen mit EZAG (Post) können Taxen auf einem
anderen Postkonto belastet werden als die Zahlungen. Erfassen Sie bei
Bedarf in diesem Feld die Postkontonummer, auf welchem die Taxen belastet
werden sollen. |
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EZAG-Nr. |
Hier ist die vom System vergebene Laufnummer
ersichtlich. |
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Dateiname |
Hier kann der Dateiname der elektronischen
Zahlungsdatei mit der Endung .dta vorgegeben werden. Die bestehende
DTA-Datei wird jeweils überschrieben. |
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DTA-Auftraggeber- Identifikation |
Diese Identifikation erhalten Sie beim Abschluss eines
DTA-Vertrages von der Bank/Post. Es handelt sich um einen 5-stelligen
Code. Falls von der Bank/Post nichts vorgegeben wird, muss ein fiktiver
Code hinterlegt werden, der pro Dispositionskonto eindeutig sein muss
(z.B. APH01). |
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Datenträger Absender- Identifikation |
Dieser Eintrag muss mit der DTA-Auftraggeber-Identifikation übereinstimmen (ausser wenn der Zahlungs-Auftraggeber nicht dem Datenträger-Absender entspricht). Mit dem neuen Standard ISO 20022 hat dieses Feld keine Relevanz mehr und kann leer gelassen werden. |
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Adresse Auftraggeber |
Erfassen Sie die Adresse des Heimes. Sie erscheint auf den Zahlungsaufträgen (Zahlungsauftrag ISO 20022, DTA-Deckblatt, DTA-Vergütungsauftrag, Postborderau). |
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Stempel / Unterschrift |
Diese Angaben sind fakultativ und erscheinen auf den
DTA-Zahlungsaufträgen bei der Unterschriftszeile. |